Liebe
Eltern,
Hochheim, der 23.6.2021
nach den zum Teil nicht eindeutigen Empfehlungen zu einem möglichen Aussetzen der Maskenpflicht während der Pausen an heißen Tagen in der vergangenen Woche hat das Hessische Corona-Kabinett
gestern nun einheitliche Regelungen für alle Schulen des Landes beschlossen. Da aktuell in allen Landkreisen die 7-Tage-Inzidenz unter 50 liegt, wird die Maskenpflicht in den Schulen ab dem
kommenden Freitag, den 25.06.2021 weitgehend ausgesetzt. Dann müssen die Masken im Schulgebäude nur noch in den Fluren und bei der Bewegung im Klassenraum getragen werden. Sobald die Kinder sich
an ihren Platz gesetzt haben, dürfen die Masken abgenommen werden. Während der Pausen und bei allen anderen Aktivitäten im Freien müssen die Kinder und auch die Lehrkräfte keine Masken mehr
tragen.
Wir alle freuen uns sehr über diese Erleichterungen für die Kinder im schulischen Alltag, die sich viele so sehr gewünscht haben. Durch das inzwischen monatelange Tragen der Masken haben die
Kinder einen ganz wichtigen Beitrag dazu geleistet, dass wir als Astrid-Lindgren-Schule bislang so glimpflich durch die Corona-Pandemie gekommen sind – dafür möchte ich mich vor allen Dingen bei
Ihren Kindern ganz herzlich bedanken!
Angesichts der immer noch vergleichsweise hohen Infektionszahlen in Hochheim und der sich sehr schnell verbreitenden Delta-Mutante haben einige jedoch weiterhin berechtigte Angst vor einer
Ansteckung. Dies gilt insbesondere dann, wenn Familienangehörige besonders gefährdet oder noch nicht geimpft sind. Deshalb ist es den Kindern und auch den Lehrkräften selbstverständlich
unbenommen, im Unterricht oder auch in den Pausen weiterhin eine Maske zu tragen. Sollte es in den verbleibenden Schulwochen noch zu einer Infektion kommen, kann das konsequente Tragen einer
(FFP2-)Maske möglicherweise eine Quarantänemaßnahme verhindern, das entscheidet jedoch weiterhin das Gesundheitsamt. Bitte besprechen und entscheiden Sie mit Ihrem Kind/Ihren Kindern, wie es/sie
mit dem Tragen der Masken ab Freitag umgehen soll/sollen.
Abschließend möchte ich Ihnen noch die folgende Information weitergeben: In der heutigen Konferenz haben die Lehrkräfte einstimmig beschlossen, das Spielen mit und das Tauschen von Pokémon- oder
Fußballkarten während des Schulvormittags bis auf weiteres zu untersagen. Zum einen kommt es sehr häufig zu teils heftigen Auseinandersetzungen um verloren gegangene oder (vermeintlich) geklaute
Karten, die die Kinder auch während des Unterrichts beschäftigen. Zum anderen werden die Karten von sehr vielen Kindern angefasst, während in den Klassen nicht einmal Schulmaterialien wie ein
Spitzer oder ein Radiergummi weitergegeben werden dürfen. Das ist mit den geltenden Hygienevorgaben nicht vereinbar, sodass wir uns zu dieser einheitlichen Regelung entschieden haben.
Wie schon in meinen vorangegangen Mails geschrieben, bin ich zuversichtlich, dass wir alle, Kinder und Erwachsene, auch die letzten drei Wochen dieses herausfordernden Schuljahres gemeinsam gut
meistern werden.
Mit herzlichen Grüßen
Gabriele Emig
- Schulleiterin –
Liebe Eltern,
Hochheim, der 21.6.21
aufgrund technischer Probleme kann die Schule seit heute Morgen und bis jetzt keine Mails senden oder empfangen. Es ist unklar, wann die Störung behoben sein wird.
Bei dringenden Anliegen bitten wir daher um eine telefonische Kontaktaufnahme. Da aktuell die Schulanmeldegespräche für das Schuljahr 2022/23 stattfinden, kann es sein, dass Anrufe nicht zu jeder
Zeit angenommen werden können. In diesem Fall hinterlassen Sie bitte eine Nachricht auf dem Anrufbeantworter, wir rufen dann zeitnah zurück.
Mit herzlichen Grüßen
Gabriele Emig
- Schulleiterin –
Liebe Eltern,
Hochheim, der 20.6.21
in den
vergangenen Tagen haben mich einige Anrufe und E-Mails zu meiner Entscheidung erreicht, die grundsätzliche Maskenpflicht in den Pausen auch an Tagen mit höheren Temperaturen nicht generell
auszusetzen. Zunächst einmal möchte ich mich für Ihre Rückmeldungen bedanken. Um nicht jede Mail einzeln zu beantworten, wende ich mich mit diesem Schreiben noch einmal an alle
Eltern.
Die Sorgen von Eltern bezüglich des Tragens von Masken während des gesamten Schulvormittages auch an
Tagen mit großer Hitze kann ich absolut nachvollziehen. So hatte ich die Ankündigung des Hessischen Kultusministers Prof. Dr. Lorz, die Entscheidung über ein Aussetzen der Maskenpflicht in den
Pausen an heißen Tagen den Schulleiterinnen und Schulleitern zu übertragen, sehr begrüßt. Bevor ich eine solche Entscheidung jedoch kommunizieren konnte, erreichten die Schulen am späten
Mittwochnachmittag die dringenden Empfehlungen des Staatlichen Schulamtes und des Gesundheitsamtes des Main-Taunus-Kreises, die sich mit denen des Kreises Groß-Gerau decken. Darin wird eine
Aufhebung der Maskenpflicht in den Pausen an Bedingungen geknüpft, die wir in der Astrid-Lindgren-Schule aktuell nicht verlässlich einhalten können. Anders als an Schulen ohne Buskinder sind
versetzte Pausenzeiten in Folge eines zeitlich versetzten Schulbeginns an unserer Schule organisatorisch nicht möglich. Leider ist das Schulgelände zu klein, um allen Klassen oder auch nur den
vier Jahrgängen während der gleichzeitigen Pausen getrennte Bereiche zuzuweisen. Ebenso ist es unmöglich, bei 250 Kindern die Einhaltung des Mindestabstands von 1,50 m
sicherzustellen.
Da die Infektionszahlen und
die daraus resultierende 7-Tage-Inzidenz (von 77 am Freitag) in Hochheim aktuell weit über den Werten des MTK, des Landes und des Bundes liegen und die hoch ansteckende Delta-Variante auch im
Main-Taunus-Kreis bereits mehrfacht nachgewiesen wurde, kann und möchte ich unter diesen Bedingungen ein generelles Aufheben der Maskenpflicht in den Pausen nicht verantworten. Denn im Falle
eines infizierten Kindes wären dann nicht nur die Kinder einer Lerngruppe, sondern deutlich mehr Kinder von einer wahrscheinlichen Quarantänemaßnahme betroffen. Der aktuelle Fall einer
Frankfurter Grundschule mit 22 infizierten Kindern und Mitarbeiter*innen zeigt, wie schnell sich diese hochansteckende Virusvariante an einer (Grund-)Schule ausbreiten
kann.
Wie ich bereits am Mittwochabend geschrieben hatte, setzen wir alles daran, den Kindern gerade an heißen
Tagen den Schulvormittag trotz der allgemeinen Maskenpflicht erträglich zu gestalten. Die Maskenpausen während des Unterrichts werden in Häufigkeit und Dauer ausgeweitet und jede Klasse hat nun
ein Zeitfenster von 30 Minuten für eine zusätzliche Pause in einem eigenen Schulhofbereich, während der keine Masken getragen werden müssen. Sollte sich ein Kind während des Unterrichts nicht gutfühlen, kann es sich selbstverständlich jederzeit an die Lehrkraft wenden und um eine individuelle
Maskenpause bitten.
Auch während des Unterrichts einer Lerngruppe im Freien (z. B. beim
Sportunterricht) müssen keine Masken getragen werden. Beim Sportunterricht in der Halle gilt die Maskenpflicht nur dann, wenn keine Abstände eingehalten werden können, z. B. auf den Fluren und in
den Umkleideräumen. Während der Ausübung der Sportarten müssen keine Masken getragen werden.
Abschließend möchte ich Ihnen noch einmal versichern, dass ich die von einigen kritisierte Entscheidung
zum Tragen der Masken in den Pausen nicht leichtfertig und unüberlegt, sondern in der Verantwortung für alle Kinder der Schule getroffen habe. Gerade so kurz vor den Sommerferien möchte ich und
möchte das Kollegium alles daran setzen, weitere Quarantänemaßnahmen zu verhindern, die kurz vor den Ferien auch die Urlaubspläne von Familien betreffen könnten. Ich bin zuversichtlich, dass wir
auch die verbleibenden vier Wochen dieses herausfordernden Schuljahres gemeinsam gut schaffen werden, zumal für die kommenden Tage deutlich gemäßigtere Temperaturen angekündigt sind. Sollte das
Hessische Corona-Kabinett in seiner nächsten Sitzung Lockerungen der Maskenpflicht an Schulen beschließen, werden wir diese selbstverständlich direkt kommunizieren und
umsetzen.
Damit wünsche ich allen Familien noch einen schönen Sonntagabend und eine gute
Woche.
Mit herzlichen Grüßen
Gabriele Emig
- Schulleiterin –
Liebe Eltern,
Hochheim, der 16.6.21
sicherlich haben viele von Ihnen die Ankündigung des Hessischen Kultusministers Prof. Dr. Lorz
gehört oder gelesen, dass die Schulleiterin oder der Schulleiter einer allgemeinbildenden Schule entscheiden kann, während der großen Hitze die Pflicht zum Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung für
Unterricht im Freien auszusetzen, gleiches gilt für Hofpausen. Dieser Gestaltungsspielraum, der uns heute in Form eines Schulschreibens aus dem Kultusministerium eröffnet wurde, wird jedoch
deutlich eingeschränkt durch die folgenden dringenden Empfehlungen des Staatlichen Schulamtes, die in Abstimmung mit dem Gesundheitsamt des Main-Taunus Kreises ausgesprochen
wurden:
"Die Maskenpflicht im Außenbereich kann durch Sie als Schulleitung aufgehoben werden. Achten Sie in diesem Fall bitte darauf,
dass
Bitte beschränken Sie diese Regelungen auf Zeiten mit hohen Temperaturen.
Je nach Ausgestaltung vor Ort könnte sich die Anzahl der Kontaktpersonen, die von Quarantänemaßnahmen betroffen sind erhöhen."
Gemäß dieser Empfehlungen ist es mir leider nicht möglich, die Maskenpflicht während der Hofpausen grundsätzlich aufzuheben. Um die
Kinder bei den aktuell hohen Temperauren dennoch vom langen Tragen der Masken zu entlasten, werden wir
Für
den Sportunterricht im Freien gilt nach den aktuellen Vorgaben keine Maskenpflicht, so lange sich keine Lerngruppen mischen. Beim Sportunterricht in der Halle müssen die Kinder immer dann
Masken tragen, wenn keine Abstände eingehalten werden können, so z. B. in den Fluren der Sporthalle und in der Umkleide. Beim eigentlichen Sport müssen die Kinder Abstände einhalten, können dann
aber auf die Masken verzichten.
Die generelle Maskenpflicht im Unterricht bleibt in Hessen bis auf Weiteres bestehen. Allerdings wurde uns für Ende des Monats eine
erneute Bewertung der Maskenpflicht in Aussicht gestellt.
Es ist uns sehr bewusst, dass das durchgängige Tragen der Masken während des Schulvormittags für alle Beteiligten, vor allen Dingen
aber für die Kinder, eine Belastung darstellt. Angesichts des gerade in Hochheim immer noch relativ hohen Inzidenzwertes (am heutigen Mittwoch 66) bitte ich jedoch um Ihr Verständnis und noch ein
wenig Geduld.
Ihnen allen einen schönen Abend und herzliche Grüße
Gabriele Emig
- Schulleiterin –
Liebe
Eltern,
Hochheim, 20.05.2021
soeben hat mich die Mitteilung des Staatlichen Schulamtes erreicht, dass für den Main-Taunus-Kreis nach fünf Werktagen mit einer Inzidenz unter 100 ab dem kommenden Samstag die Stufe 1 des
Hessischen 2-Stufen-Planes gilt. Für die Schulen bedeutet dies, dass die Klassen 1 bis 6 ab dem kommenden Dienstag, den 25.05.2021 in den Präsenzunterricht im eingeschränkten Regelunterricht
zurückkehren dürfen. Ab diesem Tag haben wieder alle Kinder an jedem Tag nach ihrem eigentlichen Stundenplan Unterricht, lediglich die klassen- und jahrgangsübergreifenden Arbeitsgemeinschaften
für die Dritt- und Viertklässler dürfen noch nicht stattfinden. Zur Umsetzung des Sport- und des Schwimmunterrichtes werden die Klassenlehrkräfte Sie im Laufe der kommenden Woche
informieren.
Weiterhin gelten für die Kinder und auch für uns Erwachsene die bekannten Hygieneregeln, die Masken- und die Testpflicht (zweimal pro Woche). Wir planen, die Selbsttests in den Klassen immer
montags und mittwochs durchzuführen. Sollte montags ein Feiertag liegen oder Kinder (z. B. aus Krankheitsgründen) nicht am Unterricht teilnehmen können, können natürlich auch an den anderen
Wochentagen Selbsttests in der Schule gemacht werden.
Bitte erinnern Sie Ihre Kinder daran, sich weiterhin an den bekannten Aufstellplätzen der Klassen aufzustellen, um dann klassenweise ins Schulhaus zu gehen.
Wir freuen uns riesig, ab Dienstag wieder täglich alle Kinder in der Schule begrüßen zu können! Dies ist für uns alle, vor allen Dingen aber für die Kinder, ein wichtiger Schritt in Richtung
Normalität und gibt den Klassen die Möglichkeit, die letzten Wochen dieses Schuljahres gemeinsam zu verbringen und zu erleben.
In diesem Sinne wünsche ich allen Familien ein schönes und hoffentlich sonniges Pfingstwochenende.
Mit herzlichen Grüßen
Gabriele Emig
- Schulleiterin –
Liebe
Eltern,
Hochheim, 14. Mai 2021
ich hoffe, das verlängerte Wochenende bietet Ihnen und Ihren Kindern die Möglichkeit, etwas Sonne zwischen den Regenschauern zu genießen und ein paar erholsame Stunden zu verbringen.
Im Anhang sende ich Ihnen das aktuelle Elternschreiben des Hessischen Kultusministers vom 12. Mai. Bedeutsam für unsere Schule sind die folgenden Regelungen des am Mittwoch verabschiedeten
Zwei-Stufen-Plans der Hessischen Landesregierung:
Sobald in einem Landkreis oder einer kreisfreien Stadt an fünf Werktagen in Folge die Inzidenz unter 100 sinkt, kehren die Jahrgangsstufen 1 bis 6 ab dem übernächsten Tag in
den täglichen Präsenzunterricht zurück. Wie im Herbst des vergangenen Jahres findet dann ein eingeschränkter Regelunterricht unter Einhaltung der bekannten Hygienebestimmungen statt. Das
heißt, alle Kinder einer Klasse lernen wieder täglich gemeinsam im Klassenverband, allerdings können weiterhin keine AGs u. ä. stattfinden. Da die Inzidenz im Main-Taunus-Kreis mit einem Wert von
105,2 noch immer über 100 liegt, kann dies frühestens nach Pfingsten eintreten. Selbstverständlich werde ich Sie umgehend informieren, wann die Rückkehr in den Präsenzunterricht für alle möglich
sein wird. Wir alle hoffen, dass dies ganz bald der Fall sein wird!
Nach wie vor besteht eine Testpflicht zweimal pro Woche für alle. Eltern, die nicht möchten, dass Ihre Kinder getestet werden, können diese weiterhin vom Präsenzunterricht schriftlich
abmelden. Da die umliegenden Testzentren unterschiedliche Formen der Testungen für Kinder anbieten (Rachenabstrich, Nasenabstrich, Spuck- oder Lolli-Test), bitte ich die betreffenden Familien
darum, noch einmal zu überlegen, ob eine der genannten Testformen für Ihr Kind/Ihre Kinder in Frage kommt. Auch die Selbsttests der Kinder in der Schule klappen wirklich gut, hier können die
Klassenkameraden bestimmt Positives berichten. Sollten Sie an der Abmeldung Ihres Kindes/Ihrer Kinder festhalten, respektieren wir selbstverständlich Ihre Entscheidung. Wir würden uns aber sehr
freuen, wenn vor den Sommerferien alle Kinder die Möglichkeit bekommen, gemeinsam mit Ihren Klassenkameraden am Präsenzunterricht teilzunehmen.
Ich wünsche allen Familien ein schönes Wochenende. Mit herzlichen Grüßen
Gabriele Emig
- Schulleiterin –
Hochheim 24.4.2021
Liebe Eltern,
im Anhang sende ich Ihnen das aktuelle Schulschreiben des Hessischen Kultusministers. Darin werden die Auswirkungen der ab heute geltenden Bundes-Notbremse auf den Schulbetrieb beschrieben. Da
die 7-Tage-Inzidenz im Main-Taunus-Kreis mit dem heutigen Wert von 135.8 noch relativ deutlich unter dem Schwellenwert für Schulschließungen von 165 liegt, bleibt es für unsere Schule bis auf
Weiteres beim Wechselunterricht mit den verpflichtenden Testungen für die Kinder und die Erwachsenen. Erfreulicherweise haben sich die Selbsttestungen der Kinder schon nach der ersten Woche gut
eingespielt und wir hoffen auch zukünftig auf ausschließlich negative Ergebnisse. Wenn Sie weiterhin nicht möchten, dass sich Ihr Kind in der Schule selbst testet, bieten die verschiedenen
Testzentren unterschiedliche Arten der Bürgertests für Kinder an. So sind uns in Hochheim und Umgebung sowohl Rachen- und Nasenabstriche als auch die Möglichkeit von Spucktests (in einer
Flörsheimer Apotheke) bekannt. Bei Fragen dazu sprechen Sie uns gerne an.
Kinder, die nicht getestet werden sollen und deshalb von den Eltern vom Präsenzunterricht abgemeldet wurden, werden weiterhin mit den Aufgaben der Klasse und den entsprechenden Materialien
versorgt. Weitere Vorgaben zum Umgang mit Klassenarbeiten, Leistungsbewertung etc. für diese Kinder gibt es nach wie vor nicht. Sobald uns diese Informationen erreichen, gebe ich sie
selbstverständlich an Sie weiter.
Ich wünschen Ihnen und Ihren Kindern ein schönes und sonniges Wochenende.
Mit herzlichen Grüßen
Gabriele Emig
- Schulleiterin –
Hochheim 20.4.2021
Liebe Eltern,
nach den ersten beiden Schultagen nach den Osterferien möchte ich Ihnen gerne ein erstes Feedback zu den Selbsttestungen Ihrer Kinder/unserer Schulkinder geben. Das Allerwichtigste zuerst: An
beiden Tagen waren alle Testergebnisse negativ! Das freut und erleichtert uns sehr!
Dabei haben sich knapp 90% aller Kinder in der Schule selbst getestet, die übrigen haben ein negatives Ergebnis eines Bürgertests vorgelegt und einige wenige wurden bis auf Weiteres vom
Präsenzunterricht abgemeldet.
Wie schon bei den Testungen durch das Unternehmen InVitaGo haben sich die Kinder sehr gut auf die neue Situation eingestellt und die Tests hervorragend gemeistert. Dafür möchte ich allen Kindern
ein großes Lob aussprechen und mich bei Ihnen allen für die „häusliche Vorbereitung“ bedanken. Hilfreich war auch, dass wir uns wiederum viel Zeit für Erklärungen, Fragen und die Durchführung
genommen haben. Allerdings haben wir auch festgestellt, dass die Durchführung der Testungen in nur einem Raum dazu führt, dass die letzten Klassen Ihre Tests zeitlich zu spät am Vormittag
durchführen. Dies steht dem erklärten Ziel entgegen, evtl. infizierte Kinder möglichst schon zu Beginn des Unterrichtstages zu erkennen und entsprechend schnell aus der Klasse zu nehmen.
Beides, die guten Erfahrungen mit der Testdurchführung und der Zeitfaktor haben uns dazu bewogen, die Tests ab morgen doch in den Klassenräumen durchzuführen, selbstverständlich unter Einhaltung
der Hygienevorgaben. Auch hier werden wir Erfahrungen sammeln und die Abläufe bei Bedarf anpassen. Der Testraum steht ergänzend dazu weiterhin zur Verfügung, z. B. für die Testungen der
Notbetreuungskinder oder auf Wunsch für einzelne Klassen.
Gerne halte ich Sie, wie gewohnt, über unsere weiteren Erfahrungen auf dem Laufenden.
Ihnen allen einen sonnigen Feierabend und herzliche Grüße
Gabriele Emig
- Schulleiterin –
Hochheim, 17.4.2021
Liebe Eltern,
wie angekündigt, möchte ich Ihnen vor dem Wochenende noch einige Informationen zum Ablauf der Selbsttests geben. Im Anhang finden Sie einen Brief an Ihre Kinder, mit der Bitte diesen auszudrucken
oder ihren Kindern zum Lesen/Vorlesen zu öffnen.
Am Montag und am Dienstag beginnen wir mit den Selbsttests derjenigen Schulkinder, die eine entsprechende Einverständniserklärung ihrer Eltern bekommen haben und nicht bereits in einem
Testzentrum getestet wurden.
Die Klassen kommen nacheinander in den Mehrzweckraum. Dort ist für jedes Kind ein eigener Platz mit den Testmaterialien vorbereitet. Die Testdurchführung wird vorab von den Lehrkräften erklärt
und Schritt für Schritt angeleitet, den Test an sich führen die Kinder selbst durch. Hilfestellung erhalten sie dabei am Montag von einem Mitarbeiter des Deutschen Roten Kreuzes und an beiden
Tagen ist Frau Reidelbach mit dabei.
Wenn alle Kinder einer Klasse ihre Tests beendet haben, gehen die Kinder mit ihrer Lehrerin bzw. ihrem Lehrer in die Klasse zurück und der Unterricht kann fortgeführt werden. Die Auswertung der
Tests im Mehrzweckraum durch die anwesenden Erwachsenen erfolgt anonymisiert,
in dem jeder Test einem Nummernfeld zugeordnet wird. Die Nummern wurden vorab jedem Kind von der Klassenlehrkraft zugewiesen.
Sollte ein Testergebnis positiv sein, rufen wir sofort die jeweiligen Eltern an, um das Kind abzuholen. In jedem Fall begleiten wir das Kind, bis Sie als Eltern in der Schule eintreffen. Außerdem
müssen wir das Gesundheitsamt informieren.
Wichtig: Ein positives Ergebnis eines Schnelltestes bedeutet nicht automatisch eine Corona-Erkrankung. Daher muss in jedem Fall ein PCR-Test durchgeführt werden, um das Ergebnis zu
bestätigen. Dafür wenden Sie sich bitte an Ihren Kinder- oder Hausarzt oder an eines der Testzentren. Bis das Ergebnis des PCR-Testes vorliegt, müssen das betreffende Kind und seine
Familienangehörigen in häuslicher Quarantäne bleiben. Über das weitere Vorgehen entscheidet dann das Gesundheitsamt.
Die übrige Klasse kann an diesem Tag noch in der Schule bleiben, da von ihnen in Bezug auf das positiv getestete Kind noch keine Ansteckungsgefahr ausgeht. In einem aktuellen Schreiben vom
heutigen Tag empfiehlt das Gesundheitsamt des MTK, die Kinder ab dem Folgetag so lange zuhause zu lassen, bis das endgültige Ergebnis des PCR-Testes vorliegt. Ist dieses negativ, endet die
Quarantäne des zunächst positiv getesteten Kindes und es sind keine weiteren Maßnahmen für die Schule notwendig. Ist dieses positiv, leitet das Gesundheitsamt die entsprechenden Schritte
ein.
Ich drücke uns allen die Daumen, dass wir die beschriebenen Abläufe an unserer Schule nicht erleben müssen. Sollte doch ein Testergebnis positiv sein, leistet dies einen wichtigen Beitrag,
Infektionsketten so früh wie möglich zu durchbrechen und weitere Ansteckungen zu verhindern. In jedem Fall möchte ich Ihnen versichern, dass wir behutsam und sensibel mit der für uns alle neuen
Testsituation und den Gefühlen der Kinder umgehen werden. Kein Kind wird alleine gelassen oder bei einer Positivtestung ausgegrenzt.
Sollten bei Ihnen weitere Fragen auftreten, werden wir diese gerne beantworten.
Ihnen allen ein schönes Wochenende und herzliche Grüße
Gabriele Emig
- Schulleiterin –
Astrid-Lindgren-Schule
Breslauer Ring 31b
65239 Hochheim am Main
Fon: 06146- 8341 - 0
Fax: 06146- 8341 – 15
Hochheim, 15.4.2021
Liebe Eltern,
im Laufe des Vormittags haben mich wiederholt Fragen von Eltern erreicht, ob Kinder, die keinen Nasenabstrich machen möchten, einen eigenen Spucktest mitbringen und in der Schule durchführen
dürfen. Dies ist leider nicht möglich. In der Schule dürfen nur die Tests durchgeführt werden, die uns vom Land Hessen zur Verfügung gestellt werden. Im beschriebenen Fall möchte ich noch einmal
auf die Möglichkeit hinweisen und die betreffenden Eltern bitten, mit Ihren Kindern die Bürgertestungen in einem der Testzentren oder Apotheken wahrzunehmen.
Mit herzlichen Grüßen
Gabriele Emig
- Schulleiterin –
Hochheim, 15.4.2021
Liebe
Eltern,
im Anhang sende ich Ihnen die bereits angekündigten Einwilligungserklärungen zu den Selbsttests Ihrer Kinder, die ab der kommenden Woche zweimal wöchentlich in der Schule stattfinden. Nähere
Informationen zum geplanten Ablauf der Testungen folgen, sobald wir diese abschließend durchdacht haben. Bitte schicken Sie uns die Einwilligungserklärungen zeitnah, wenn irgend möglich bis
Freitagmittag um 12.00 Uhr in die Schule zurück. Dies kann per Mail (Scan oder Foto) an das Sekretariat oder durch den Einwurf in den Briefkasten der Schule erfolgen. Spätestens am Montag zu
Unterrichtsbeginn benötigen wir von allen Kindern die unterschriebene Erklärung oder den Nachweis eines negativen Testergebnisses, das nicht älter als 72 Stunden sein darf. Kinder, die keines der
beiden Dokumente vorweisen können, dürfen laut der Vorgaben des Hessischen Kultusministers nicht am Präsenzunterricht teilnehmen.
Gestern hat sich leider unsere letzte Hoffnung auf eine Fortführung der Testungen durch medizinisch geschultes Personal des Unternehmens InvitaGo zerschlagen. Dies hat der Landrat des
Main-Taunus-Kreises in einer Pressemitteilung bekannt gegeben. Das Dankeschön des Schulträgers an alle Beteiligten in den vier Pilotschulen hat gestern Abend Herr Nötzel in einem Schreiben
übermittelt:
„Wir danken Ihnen und Ihrem Kollegium, Sekretärinnen und weiteren Akteuren, dass die Testphasen so super gelaufen sind. Auch die Eltern und Elternbeiräte haben das mit gefördert, wofür wir
auch danke sagen. Toll.“
Dem schließe ich mich gerne an!
Mit herzlichen Grüßen
Gabriele Emig
- Schulleiterin –
Hochheim, 13.4.2021
Liebe Eltern,
ich hoffe, Sie und Ihre Kinder hatten ein schönes Osterfest und einige entspannte Tage. Bitte lesen Sie sowohl meine nachfolgende E-Mail als auch den Elternbrief des Hessischen Kultusministers
gründlich, da sehr wichtige Informationen enthalten sind.
Wie auch wir Lehrkräfte haben Sie alle gespannt auf neue Entscheidungen bezüglich des weiteren Schulbetriebes nach den Osterferien gewartet. Seit der gestrigen Pressekonferenz des Hessischen
Ministerpräsidenten Volker Bouffier und des Kultusministers Prof. Dr. Alexander Lorz steht nun fest, dass das Wechselmodell an den Grundschulen bis auf Weiteres, mindestens aber für die nächsten
drei Wochen, fortgeführt wird.
Grundlegend neu ist die Verpflichtung, dass alle Schülerinnen und Schüler zweimal in der Woche ein negatives Testergebnis vorweisen müssen, um ab dem 19.04.2021 am Präsenzunterricht sowie im
Bedarfsfall an der Notbetreuung teilnehmen zu dürfen. Kinder, die nicht getestet werden sollen, dürfen nicht mehr in die Schule kommen, sondern erhalten Aufgabenstellungen für zuhause. Nähere
Erläuterungen zu den neuen Regelungen entnehmen Sie bitte dem Elternbrief des Kultusministers im Anhang zu dieser E-Mail.
Nach heutigem Stand können die Testungen durch medizinisch geschultes Personal der Firma InVitaGo nach den Osterferien leider nicht mehr fortgeführt werden. Grund dafür ist eine (auch für den
Main-Taunus-Kreis als Schulträger) unerwartete Neuregelung der bundesweiten Testverordnung, nach der Testungen in Kitas oder Schulen nicht mehr als Bürgertestungen anerkannt werden und die Kosten
dementsprechend nicht mehr von der Kassenärztlichen Vereinigung übernommen werden. Diese Entscheidung stößt auf unser Unverständnis und wir bedauern dies sehr, da sich die Abläufe sehr gut
eingespielt hatten und alle Beteiligten mit der Durchführung und der Zusammenarbeit mit InVitaGo hoch zufrieden waren.
Nachfolgend finden Sie die wichtigsten Regelungen für die Astrid-Lindgren-Schule ab dem kommenden Montag auf einen Blick:
Wechselmodell (Achtung: Grundlegende Änderungen!):
Die Einteilung der Klassen in die Gruppen 1 und 2 bzw. A und B bleibt grundsätzlich bestehen.
Allerdings ändert sich der Wechselrhythmus zu einem tageweisen Wechsel: Die Kinder der Gruppen 1/A kommen ab dem 19.04.2021 montags, mittwochs, freitags und in der darauffolgenden Woche dienstags
und donnerstags. Die Kinder der Gruppen 2/B kommen in der ersten Woche dienstags und donnerstags und in der zweiten Woche montags, mittwochs und freitags. Nach zwei Wochen beginnt dieser Rhythmus
von vorne.
Der Grund für diese vom Kollegium gemeinsam getroffene Entscheidung ist die Wahrnehmung fast aller Lehrkräfte, dass sich das bisherige Modell der festen Wochentage mit dem Mittwoch als
„Wechseltag“ sowohl für die Planung und Durchführung des Unterrichtes als auch für das häusliche Lernen der Kinder nicht bewährt hat. Wir hoffen nun, dass sich mit dem ab Montag beginnenden
Wechsel von einem Schultag mit einem Tag des Lernens zuhause etwas mehr Regelmäßigkeit einstellt.
Notbetreuung:
Alle Eltern, die bereits eine entsprechende Arbeitgeberbescheinigung vorgelegt haben, haben auch weiterhin Anspruch auf eine Notbetreuung Ihres Kindes an den jeweils unterrichtsfreien
Tagen.
Die bereits angemeldeten Kinder werden von uns nach den Osterferien automatisch in die jeweiligen Betreuungsgruppen eingeteilt.
Teilen Sie uns daher bitte nur Änderungen Ihres Betreuungsbedarfes mit, bitte spätestens bis zum kommenden Freitag um 12.00 Uhr.
Testpflicht:
Die Selbsttests der Kinder in der Schule finden im Klassenverband im Mehrzweckraum statt. Die Kinder werden dabei von den Lehrkräften angeleitet und begleitet, führen den Test aber selbst
durch.
Testtage sind voraussichtlich Montag und Mittwoch bzw. Dienstag und Donnerstag.
Am ersten Testtag, also am 19.04.2021, werden die Lerngruppen von einem Mitarbeiter des Roten Kreuzes als Testpaten begleitet.
Wenn Ihr Kind an den Selbsttests in der Schule teilnehmen darf, müssen Sie vorher die entsprechenden Datenschutzhinweise zur Kenntnis nehmen und eine Einverständniserklärung ausfüllen und
unterschreiben. Diese Erklärung liegt den Schulen noch nicht vor. Sobald ich das Formular erhalte, leite ich es umgehend an Sie weiter und bitte um Rücksendung ebenfalls bis zum kommenden Freitag
um 12.00 Uhr.
Links zu Informationen zur Testdurchführung und zu kindgerechten Erklärvideos finden Sie im Elternbrief des Kultusministers. Ergänzend dazu möchte ich auch auf die Website https://materialwiese.de sowie die Internetseite der Firma Roche hinweisen. (Der uns zur Verfügung gestellte Test ist der SARS-CoV-2 Rapid Antigen Test dieses
Herstellers, zu dem eigene Erklärvideos vorliegen.)
Bitte nehmen Sie sich vor dem Schulbeginn am 19.04.2021 die Zeit, mit Ihrem Kind über die Selbsttests zu sprechen und eines der Videos anzuschauen. Selbstverständlich besprechen auch die
Lehrkräfte mit ihren Klassen die neuen Abläufe.
Falls Sie oder Ihr Kind unsicher sind, kann vielleicht auch der Kauf eines Selbsttests und eine erste gemeinsame Durchführung in der vertrauten häuslichen Umgebung helfen.
Wenn ein Test ein positives Ergebnis zeigt, werden die Eltern des Kindes umgehend informiert. Das weitere Vorgehen wird im Elternbrief des Kultusministers beschrieben und entspricht im Wesentlich
den Abläufen, die ich in meinen Elterninformationen zu den Tests durch die Firma InVitaGo beschrieben hatte.
Wenn Sie sich anstelle der Selbsttests in der Schule für regelmäßige Bürgertests entscheiden, geben Sie Ihrem Kind am jeweiligen Unterrichtstag bitte den entsprechenden Nachweis mit, der nicht
älter als 72 Stunden sein darf.
Falls Sie sich grundsätzlich gegen Testungen Ihres Kindes entscheiden, müssen Sie Ihr Kind schriftlich von der Teilnahme am Präsenzunterricht abmelden. Bitte senden Sie uns diese Erklärung
ebenfalls bis zum kommenden Freitag um 12.00 Uhr zu.
Ich hoffe sehr, dass Sich alle oder zumindest die allermeisten Eltern für die Testungen Ihrer Kinder entscheiden, damit diese weiterhin am Präsenzunterricht teilnehmen können. Selbstverständlich
werden wir Ihre Entscheidung in jedem Fall respektieren.
Bei Rückfragen melden Sie sich bitte per Mail oder telefonisch in der Schule. Das Sekretariat ist bis Freitag grundsätzlich besetzt. Sollten Sie niemanden erreichen, hinterlassen Sie bitte eine
Nachricht auf dem Anrufbeantworter, dann rufe ich zeitnah zurück.
Ich wünsche Ihren Kindern noch schöne Ferientage und Ihnen einen schönen Abend.
Mit herzlichen Grüßen
Gabriele Emig
- Schulleiterin –
Hochheim, 23.3.2021
Liebe
Eltern,
heute am späten Nachmittag haben wir die Information erhalten, dass Anfang nächster Woche fast alle Beschäftigten unserer Schule (Lehrkräfte, Schulleitung, Vertretungskräfte, FSJ-ler,
Betreuungspersonal des MTK und Teilhabeassistent*innen) im Abstand von wenigen Stunden geimpft werden. Das bedeutet, dass aufgrund der zu erwartenden Impfreaktionen am Dienstag, den 23.03 und am
Mittwoch, den 24.03. kein Präsenzunterricht stattfinden kann und eine Notbetreuung nur im äußersten Notfall möglich ist. Ich muss Sie daher bitten, an diesen beiden Tagen die Betreuung Ihrer
Kinder auf andere Weise zu organisieren und auf eine Notbetreuung in der Schule, wenn irgend möglich, zu verzichten. Dies gilt ausdrücklich auch für die Kinder, die aktuell für die „normale“
Notbetreuung angemeldet sind. Gründe dafür sind das kaum noch vorhandene Personal und die unvermeidliche Konsequenz, dass sich Kinder mischen würden, die sonst keinerlei Kontakte haben. Die
Absage des Präsenzunterrichtes an den beiden genannten Tagen ist mit dem Staatlichen Schulamt abgesprochen.
Diese Situation ist absolut außergewöhnlich und ich bitte Sie an dieser Stelle um Ihr Verständnis und um Ihre Unterstützung. Selbstverständlich werden alle Klassenlehrer*innen die beiden
ausfallenden Präsenztage (je einer pro Gruppe) bei Ihren Planungen berücksichtigen und die Arbeitspläne darauf abstimmen. Geplante Klassenarbeiten werden um wenige Tage verschoben.
Damit wir sicher sind, dass alle Familien diese Information erhalten haben, geben Sie der Klassenlehrkraft Ihres Kindes bitte bis Sonntag um 16.00 Uhr eine Rückmeldung per Mail, ob Ihr
Kind am 23. und/oder 24.03. zwingend in der Schule betreut werden muss oder ob Sie die Betreuung anderweitig organisieren können.
Die Schnelltests für die Kinder der Gruppen 1/A finden am Montag wie geplant statt, für die Kinder der Gruppen 2/B bemühen wir uns um eine Testung am Freitag.
Ich wünsche allen Familien ein schönes Wochenende. Mit herzlichen Grüßen
Gabriele Emig
- Schulleiterin –
Liebe Eltern,
nach den ersten beiden Tagen möchte ich Ihnen gerne ein kurzes und sehr positives Feedback zu den ersten Corona-Testungen Ihrer/unserer Schulkinder geben.
Gestern und heute wurden an unserer Schule 157 Kinder aus allen Klassen getestet und erfreulicherweise waren alle Testergebnisse negativ!
Vielen Dank für Ihre tolle Unterstützung in Form der vielen Einverständniserklärungen und für die zahlreiche Begleitung Ihrer Kinder beim ersten Test. Toll, dass sich so viele Eltern die Zeit
dafür nehmen konnten!
Aus meiner Sicht haben die Abläufe an den beiden Tagen, von wenigen Nachsteuerungen abgesehen, sehr gut und reibungslos geklappt. Es mussten lediglich ein paar Etiketten für Kinder ausgedruckt
werden, deren Einverständniserklärungen etwas später eingegangen sind.
Die Damen des Testteams waren ausnahmslos sehr freundlich, haben den Kindern die Tests verständlich erklärt und diese geduldig und professionell durchgeführt.
Die Kinder waren super! Nur ganz wenige Kinder haben sich nicht getraut und das war auch gar kein Problem. Vielleicht klappt es in der nächsten Woche.
Wie bereits angekündigt, werden die Tests am Montag und Dienstag der nächsten Woche nicht mehr im Mehrzweckraum, sondern in den Klassen stattfinden. Sollte sich dies in der Umsetzung als
komplizierter herausstellen, können wir das jederzeit wieder ändern.
Wenn Ihr Kind in dieser Woche noch nicht dabei war, aber in der nächsten Woche mitgetestet werden soll und darf, geben Sie die notwendige Einverständniserklärung bitte bis zum kommenden Freitag,
den 19.03. um 12.00 Uhr in der Schule ab. (Das Dokument finden Sie nochmals im Anhang zu dieser Mail.)
Wenn Ihr Kind zu den Testungen angemeldet ist, aber ausnahmsweise in der kommenden Woche nicht getestet werden soll (z. B. weil Sie freitags ein negatives Testergebnis für einen Besuch bei den
Großeltern brauchen), geben Sie uns bitte ebenfalls bis Freitag Bescheid.
Sollten noch Fragen bestehen oder sich neue Fragen ergeben, melden Sie sich gerne in der Schule.
Ihnen allen einen schönen Abend und herzliche Grüße
Gabriele Emig
- Schulleiterin –
Astrid-Lindgren-Schule
Breslauer Ring 31b
65239 Hochheim am Main
Fon: 06146- 8341 - 0
Fax: 06146- 8341 – 15
Liebe Elternbeiräte, liebe Eltern,
im Anhang zu dieser Mail finden Sie das heutige Schreiben des Hessischen Kultusministers zum Schul- und Unterrichtsbetrieb vor und nach den Osterferien. Wie erwartet, bleiben die Grundschulen bis
zu den Ferien im aktuellen Wechselmodell. Wenn die Infektionszahlen es hoffentlich zulassen, sollen die Klassen 1 bis 4 nach den Osterferien, also ab dem 19. April, wieder in einen
eingeschränkten Regelunterricht mit allen Schülerinnen und Schülern zurückkehren. Darüber freue ich mich sehr!
Weiter begleiten werden uns mit großer Wahrscheinlichkeit Corona-Infektionen von Schülerinnen und Schülern, die, wie im aktuellen Fall einer ersten Klasse, zu Quarantänemaßnahmen der betreffenden
Lerngruppe und gegebenenfalls auch einer Betreuungsgruppe führen. Um (auch asymptomatisch) infizierte Kinder in Schulklassen zu erkennen und Infektionsketten schnell unterbrechen zu können,
sollen bzw. dürfen zukünftig auch Schulkinder einmal wöchentlich einen kostenlosen Schnelltest machen. Ab dem kommenden Montag beginnt nun der Main-Taunus-Kreis als Schulträger an zunächst vier
Schulen des Kreises mit solchen kostenlosen Testungen direkt in den Schulen. Ich freue mich sehr, dass die Astrid-Lindgren-Schule eine dieser Schulen sein wird. Alle wichtigen Informationen zu
den Testungen finden Sie in meinem Elternbrief im Anhang zu dieser Mail. Selbstverständlich ist die Teilnahme an den wöchentlich stattfindenden Schnelltests freiwillig und erfolgt nur mit Ihrem
Einverständnis. Die entsprechende Erklärung finden Sie ebenfalls im Anhang.
Da die ersten Testungen bereits am kommenden Montag für die Kinder der Gruppen 1/A und am kommenden Dienstag für die Kinder der Gruppen 2/B durchgeführt werden können, bitte ich Sie, die
Einverständniserklärung ausgefüllt und unterschrieben bis spätestens Freitag an das Sekretariat der Schule zurückzusenden. Dies kann gerne per Mail, aber auch über die Ranzenpost Ihres
Kindes erfolgen. Im Ausnahmefall können auch Kinder, die die Einverständniserklärung am ersten Testtag mitbringen, direkt getestet werden.
Ich möchte Sie bitten, zunächst meinen Elternbrief zu den geplanten Schnelltests gründlich zu lesen. Sollten danach noch Fragen offen sein, bitte ich darum, diese an Ihre Elternbeiräte zu
schicken und dann klassenweise gesammelt an mich weiterzuleiten. So kann ich alle Fragen gebündelt und zeitnah beantworten.
Ich wünsche Ihnen und uns weiterhin ein gutes Durchhalten und möchte mich auch an dieser Stelle für Ihre tolle Unterstützung ganz herzlich bedanken.
Ihnen allen einen schönen Abend und herzliche Grüße
Gabriele Emig
- Schulleiterin –
Astrid-Lindgren-Schule
Breslauer Ring 31b
65239 Hochheim am Main
Fon: 06146- 8341 - 0
Fax: 06146- 8341 – 15
Liebe Eltern,
in den Anlagen zu dieser Mail finden Sie das Schreiben des Hessischen Kultusministers und meinen Elternbrief zum geplanten Wechselmodell ab dem 22. Februar, den aktualisierten Hygieneplan unserer
Schule, die aktualisierten Hinweise zum Umgang mit Krankheitssymptomen bei Kindern sowie eine Musterbescheinigung des Arbeitgebers zur Inanspruchnahme der Notbetreuung. Sollten Sie bereits
während des Wochenendes dringende Rückfragen haben, schreiben Sie bitte eine Mail an die Adresse der Schule, sonst erreichen Sie uns wieder ab dem kommenden Dienstag ab 8.00 Uhr.
Ich wünsche Ihnen und Ihren Kindern leider kein närrisches, aber ein sonniges langes Wochenende.
Mit herzlichen Grüßen
Gabriele Emig
- Schulleiterin –
Astrid-Lindgren-Schule
Breslauer Ring 31b
65239 Hochheim am Main
Fon: 06146- 8341 - 0
Fax: 06146- 8341 – 15
Liebe Eltern,
ich bin sicher, dass Sie alle (wie auch die Lehrkräfte) gespannt die Meldungen verfolgen, wie es nach dem 14. Februar mit den Schulen weitergehen soll. (Hinweis: Der Rosenmontag (15. Februar) ist
auch im aktuellen Corona-Jahr ein beweglicher Ferientag und damit unterrichtsfrei!)
Wie Sie wissen, ist für den kommenden Mittwoch die nächste Bund-Länder-Konferenz geplant, am Donnerstag tagt dann wieder das Hessische Corona-Kabinett. In einer Schulleiterdienstversammlung am
vergangenen Freitagnachmittag haben wir die Information erhalten, dass Hessen als nächsten Öffnungsschritt für die Klassen 1 bis 6 den Übergang in ein sog. Wechselmodell plant. Das heißt, immer
die Hälfte der Kinder einer Klasse lernt im Präsenzunterricht in der Schule, die anderen Kinder arbeiten zuhause. Dieses Modell soll jedoch noch nicht ab dem 15. bzw. 16. Februar starten, sondern
voraussichtlich frühestens ab dem 22. Februar. Da es noch keinerlei Hinweise zu den Rahmenbedingungen (Stundenumfang, Fächerabdeckung, Notbetreuung etc.) gibt, können wir die Umsetzung auch noch
nicht abschließend planen.
Diese Informationen entsprechen meinem Kenntnisstand vom vergangenen Freitag und können sich entsprechend dem Infektionsgeschehen und abhängig von den Beschlüssen der politischen Gremien
jederzeit ändern. Es ist mir bewusst, wie unbefriedigend diese weiterhin andauernde Unsicherheit bezüglich der Organisation von Schule und Unterricht für Sie als Familien ist, aber tatsächlich
haben die Schulen kaum oder gar keinen Informationsvorsprung. Sobald ich neue verlässliche Informationen erhalte, gebe ich diese selbstverständlich direkt an Sie weiter. Bis dahin möchte ich Sie
weiterhin um Ihr Vertrauen bitten, dass alle Lehrkräfte die Kinder ihrer Klassen gut im Blick haben und - im regelmäßigen Kontakt mit den Kindern - den Lernstoff so aufbereiten, dass alle Kinder
gut lernen und arbeiten können. An dieser Stelle ein ganz herzliches Dankeschön an alle Eltern, die ihre Kinder seit Wochen zuhause beim Lernen begleiten!
Damit wünsche ich Ihnen allen eine gute Woche und verbleibe mit freundlichen Grüßen
Gabriele Emig
- Schulleiterin –
Astrid-Lindgren-Schule
Breslauer Ring 31b
65239 Hochheim am Main
Fon: 06146- 8341 - 0
Fax: 06146- 8341 – 15
Liebe Eltern,
wie Sie sicherlich bereits aus den Medien erfahren haben, werden alle Maßnahmen des aktuellen Lockdowns bis zum 14. Februar verlängert. Dies gilt auch für die Regelungen bezüglich der Schulen.
Genauere Erläuterungen finden Sie im Elternschreiben des Hessischen Kultusministers Prof. Lorz vom gestrigen Nachmittag im Anhang zu dieser Mail.
Sowohl in der betreuten Arbeits- und Lernzeit in der Schule als auch beim Distanzlernen zuhause arbeiten mittlerweile einige Klassen unserer Schule mit der digitalen Lernplattform/der digitalen
Pinnwand „Padlet“. Wir alle profitieren von den durchweg positiven Erfahrungen der Kinder und Lehrkräfte, sodass sich vermutlich weitere Klassen anschließen werden. Daher möchte ich Sie alle
bitten, ähnlich wie schon bei der Nutzung unseres Videokonferenzsystems BigBlueButton, auch für die Nutzung eines Klassenpadlets Ihre Einwilligung zu erklären. Das entsprechende Formular finden
Sie ebenfalls im Anhang zu dieser Mail.
Sollten Sie Fragen oder Gesprächsbedarf bezüglich der aktuellen Unterrichtssituation oder zur Nutzung eines Klassenpadlets haben, melden Sie sich gerne bei mir. Bedanken möchte ich mich bei Ihnen
allen für die tolle Begleitung und Unterstützung Ihrer Kinder in dieser weiterhin besonderen und herausfordernden Situation. Gemeinsam werden wir auch die kommenden Wochen gut bewältigen und
hoffen natürlich, dass bald wieder alle Kinder gemeinsam in der Schule lernen können.
Herzliche Grüße, auch an Ihre Kinder, und Ihnen allen ein schönes Wochenende
Gabriele Emig
- Schulleiterin –
Liebe Eltern,
wie gestern Abend schon von Frau Ewald angekündigt, schicke ich Ihnen im Anhang die erforderliche Abfrage zur Teilnahme am bzw. Abmeldung Ihres Kindes/Ihrer Kinder vom schulischen
Präsenzunterricht bis zum 31. Januar. Bitte lesen Sie vorher das ebenfalls angehängte Elternschreiben des hessischen Kultusministers, der die Situation der Schulen während des verschärften
Lockdowns und die vom Land vorgegebenen Rahmenbedingungen noch einmal grundlegend erläutert.
Wie gestern bereits mitgeteilt, werde ich Sie morgen im Anschluss an die Dienstversammlung des Kollegiums über die Organisation des Unterrichts in den kommenden drei Wochen informieren. Sollten
Sie danach noch Fragen oder Gesprächsbedarf haben, stehe ich morgen Nachmittag in einem zuvor mitgeteilten Zeitfenster und ab Montagmorgen gerne telefonisch zur Verfügung.
Nun noch eine Information für die Eltern derjenigen Kinder, die im Schulkinderhaus angemeldet sind: Die Abfrage zur Betreuung im Schulkinderhaus wird diesmal vom Team des Schulkinderhauses direkt
durchgeführt.
Auch diesmal bedanke ich mich herzlich für Ihre Unterstützung. Mit freundlichen Grüßen
Gabriele Emig
- Schulleiterin –
Liebe Eltern,
ich hoffe, Sie und Ihre Familien hatten ein (den Umständen entsprechend) schönes Weihnachtsfest und sind gut ins neue Jahr gestartet. Wie befürchtet, muss der aktuelle Lockdown noch einmal
verlängert werden und einige Maßnahmen, z. B. die Kontaktbeschränkungen, werden sogar verschärft. Noch ist nicht bekannt, was dies nach dem Ende der Weihnachtsferien für die hessischen Schulen
bedeutet. So warten wir (das Kollegium und ich) ebenso wie Sie gespannt auf die Entscheidungen des hessischen Corona-Kabinetts, die heute Nachmittag in einer Pressekonferenz mitgeteilt werden
sollen. Am Freitagvormittag treffen sich die Lehrerinnen und Lehrer der Schule in einer Videokonferenz, um den (wie auch immer gearteten) Unterricht ab dem kommenden Montag zu organisieren und
entsprechende Absprachen zu treffen. Anschließend werde ich Sie in einem Elternbrief entsprechend informieren.
Bis dahin wünsche ich Ihnen und vor allen Dingen Ihren Kindern, trotz aller Spannung, noch ein paar schöne Ferientage.
Mit herzlichen Grüßen
Gabriele Emig
- Schulleiterin –
Liebe Eltern,
ergänzend zu meinen Informationen von gestern Nachmittag sende ich Ihnen im Anhang ein Schreiben von Herrn Kultusminister Prof. Dr. Lorz vom heutigen Tage sowie die
bereits angekündigte Abfrage zur Teilnahme am Präsenzunterricht vom 16. bis 18. Dezember. Diese Abfrage erhalten alle Kinder heute auch noch einmal per Ranzenpost. Bitte geben Sie alle den
ausgefüllten Zettel Ihrem Kind/Ihren Kindern morgen wieder mit in die Schule. Sollte dies vergessen gehen oder Ihr Kind aktuell erkrankt sein, können Sie den Bogen gerne auch per Scan oder
abfotografiert an die Mailadresse des Sekretariates senden:
poststelle@astrid-lindgren.hochheim.schulverwaltung.hessen.de
Vielen Dank für Ihre Unterstützung und herzliche Grüße
Gabriele Emig
- Schulleiterin –
Liebe Eltern,
wie Sie sicher alle den Medien entnommen haben, haben sich Bund und Länder heute Morgen auf einen harten Lockdown ab dem kommenden
Mittwoch verständigt. Einer der größten Streitpunkte war dabei wohl wieder einmal der Umgang mit den Schulen. Anders als andere Bundesländer mit noch höheren Inzidenzwerten hat sich Hessen gegen
eine vorzeitige Schließung der Schulen entschieden. Statt dessen wird ab Mittwoch die Präsenzpflicht für die Schülerinnen und Schüler aufgehoben. Das heißt, dass alle Kinder, deren Eltern
dies ermöglichen können, möglichst zuhause bleiben sollen. Diejenigen, bei denen dies nicht möglich ist, können aber in die Schule kommen und treffen sich in ihrem
Klassenverband.
Um die Tage bis zu den Weihnachtsferien bestmöglich nutzen zu
können, wird der Unterricht ab morgen im wesentlichen in Form von Klassenleiterunterricht stattfinden. In den beiden kommenden Tagen bringen die Kinder alle Arbeitsmaterialien und -hefte mit nach
Hause. So sind die Kinder, die von Mittwoch bis Freitag nicht mehr in die Schule kommen, sondern zuhause lernen, mit allem Notwendigen versorgt. Gleiches gilt für den Fall (der hoffentlich
nicht eintreten wird), dass der Unterricht auch nach den Weihnachtsferien nicht im Regelbetrieb stattfinden kann.
Die Kinder, die ab Mittwoch zuhause lernen, erhalten von ihren Lehrkräften am Dienstag entsprechende Aufgaben bis zu den Weihnachtsferien.
Um den notwendigen Überblick zu bekommen, welche Kinder ab Mittwoch zuhause bleiben bzw. in die Schule
kommen, bringen die Kinder morgen per Ranzenpost eine entsprechende Abfrage mit nach Hause, die Sie bitte alle bis Dienstag wieder mit in die Schule geben. Sollte dies doch vergessen
gehen, schreiben Sie bitte am Dienstag eine Mail an die Adresse des Sekretariates:
poststelle@astrid-lindgren.hochheim.schulverwaltung.hessen.de
All diese Regelungen entsprechen meinem Informationsstand von heute Nachmittag und stehen unter dem Vorbehalt, dass es keine
Veränderungen oder Ergänzungen seitens des Hessischen Kultusministeriums oder des Staatlichen Schulamtes gibt. Im Laufe der Woche melde ich mich wie gewohnt noch einmal mit einem Elternbrief zu
den Weihnachtsferien bei Ihnen.
Damit wünsche ich allen Familien, trotz der alten und neuen Herausforderungen der Corona-Situation, noch einen schönen restlichen 3.
Adventssonntag. Bleiben Sie gesund!
Mit herzlichen Grüßen
Gabriele Emig
-
Schulleiterin –
Astrid-Lindgren-Schule
Breslauer Ring 31b
65239 Hochheim am Main
Fon: 06146- 8341 - 0
Fax: 06146- 8341 – 15
Das Coronavirus einfach für Kinder erklärt